Stellen Sie sich vor, Sie wachen in einer Welt auf, in der Geld seinen Wert verliert, noch bevor Sie es ausgeben können. In der Supermärkte leergefegt sind, Banken plötzlich Ihre Konten sperren und Regierungen entscheiden, wer überhaupt bezahlen darf. Genau hier beginnt Alex’ Reise. In Caracas steht er fassungslos in einer Schlange vor leeren Regalen, in Shanghai sieht er, wie das Internet verstummt, weil ganze Seiten blockiert werden, in Buenos Aires erlebt er, wie Menschen in Sekunden den Zugriff auf ihr eigenes Geld verlieren. Aus Ohnmacht wird Entschlossenheit – und dann stößt Alex auf etwas, das alles verändert: Bitcoin.

Was er entdeckt, ist kein exotisches Tech-Spielzeug, sondern ein Gegenentwurf zum alten System. Bitcoin ist streng begrenzt – nur 21 Millionen gibt es für die ganze Welt. Niemand kann es beliebig vermehren, keine Regierung kann es entwerten. Alex begreift zum ersten Mal, dass Knappheit nicht nur Gold wertvoll macht, sondern auch digitales Geld. Bitcoin ist wie Gold, nur grenzenlos teilbar, jederzeit übertragbar und unbestechlich.

Doch das ist erst der Anfang. Alex lernt, dass Bitcoin niemandem gehört und von niemandem kontrolliert wird. Kein Staat, keine Bank, kein Konzern hat die Macht, es abzuschalten. In einem versteckten Café in Shanghai sieht er einen Studenten, der seinen Laptop aufklappt – ein Bitcoin-Knoten läuft, unabhängig und unzensierbar. Und plötzlich versteht Alex, dass es hier nicht nur um Technologie geht, sondern um Freiheit.

Seine Begegnungen brennen sich ein: Flüchtlinge, die ihre gesamte Existenz in zwölf Worten im Kopf tragen und damit über Grenzen fliehen. Händler, die ohne Bankkonto Geschäfte machen und so überleben können. Aktivisten, die trotz gesperrter Spendenkonten weitermachen, weil Bitcoin nicht blockiert werden kann.

Die Reise führt ihn bis nach El Salvador, wo er in einem Straßencafé einen Kaffee kauft. Er tippt auf „senden“ und Sekunden später sagt der Verkäufer lächelnd: „Danke, Zahlung bestätigt.“ Kein Warten, keine Gebühren, kein Mittelsmann – globales Bargeld in seiner reinsten Form.

Mit jeder Station wächst Alex’ Bewusstsein: Hier geht es nicht nur um Geld, sondern um Macht, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Bitcoin ist ein Werkzeug, um Vermögen vor Inflation, Enteignung und Krisen zu schützen – ein unsichtbarer Schutzschild gegen eine Welt, die zunehmend außer Kontrolle gerät.

Michael Lietz erzählt diese Reise nicht wie ein trockener Ratgeber, sondern wie einen fesselnden Abenteuerroman. Man fühlt die Hitze von Caracas, hört das Summen der Mining-Maschinen in Island, spürt die Anspannung in Ländern, in denen Geld nichts mehr wert ist – und die Hoffnung, die Bitcoin den Menschen schenkt.

„Bitcoin: 20 starke Gründe für die Zukunft des Geldes“ ist kein Buch, das man einfach liest – es ist ein Weckruf. Es zeigt, wie nah die nächste Krise sein kann und dass es möglich ist, vorbereitet zu sein. Dieses Buch macht klar, dass Bitcoin keine ferne Theorie ist, sondern eine greifbare Chance, die eigene finanzielle Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.

Wenn Sie verstehen wollen, wie Sie Ihr Geld schützen, Ihre Freiheit bewahren und Teil einer Bewegung werden, die das Fundament des Geldsystems verändert, dann ist dieses Buch für Sie geschrieben. Warten Sie nicht, bis die nächste Währungskrise vor Ihrer Tür steht. Bestellen Sie „Bitcoin: 20 starke Gründe für die Zukunft des Geldes“ von Michael Lietz jetzt auf Amazon unter https://www.amazon.de/dp/B0FQTM5H4S – und starten Sie Ihre eigene Reise in die Zukunft des Geldes.


Eine Leseprobe aus dem Buch anhören: